Rahmenbedingungen
Ablauf
Kostenloses Erstgespräch per Videocall
Sie schildern die aktuelle Situation, wir klären erste Fragen und besprechen ein mögliches Vorgehen. Danach haben Sie Zeit zu entscheiden, ob und wie Sie und Ihr Kind mit mir zusammenarbeiten möchten.
Erster Termin vor Ort in Wädenswil
Falls Sie sich für eine Zusammenarbeit entscheiden, schicke ich Ihnen einen Anamnese-Fragebogen, den Sie mir ausgefüllt vor unserem Termin zurückschicken, damit ich mich vorbereiten kann und wir die gemeinsame Zeit sinnvoll nutzen können.
Weitere Termine und die Zeit dazwischen
Im Zentrum steht das Entwickeln von hilfreichen Lernstrategien. Wir orientieren uns an einer klaren Zielsetzung, die wir individuell festlegen. Damit Lernen nachhaltig erfolgreich sein kann, ist es wichtig, dass diese Strategien regelmässig zuhause unter Mithilfe der Eltern angewendet und wiederholt werden.
Verlaufsgespräch
In regelmässigen Abständen findet ein Austausch mit allen Beteiligten statt, um die Entwicklung bis dahin und das weitere Vorgehen zu besprechen. Eventuell ist eine Anpassung der Zielsetzung notwendig.
Ein Lerncoaching / eine Beratung ist zeitlich begrenzt. Die Anzahl der Termine variiert je nach Thema und wird in Absprache mit Ihnen festgelegt.
Gefühlsmonster®-Karten © gefuehlsmonster.de
Konditionen
Eine Sitzung dauert in der Regel 60 Minuten und wird mit 160 Franken verrechnet. Darin inbegriffen sind meine Vor- und Nachbereitungszeit sowie Telefonate/E-Mails (bis zu 15 Minuten).
Sitzungen sind jeweils am Freitag möglich. Ebenfalls anwesend ist meine Hündin Juna. In Absprache ist auch ein Termin ohne Hund möglich.
Ich halte ein kleines Kontingent für Familien mit geringem Einkommen. Falls Sie dringend auf eine Kostenreduktion angewiesen sind, sprechen Sie mich bitte darauf an.
Verpasste Sitzungen, welche nicht 24 Stunden vorher abgesagt werden, werden vollumfänglich in Rechnung gestellt.
Ich biete keine Psychotherapie an und mein Angebot wird nicht von der Krankenkasse finanziert.
Lernen mit Hund: Weshalb?
Der Einsatz von Tieren in Interventionen mit Kindern und Jugendlichen hat sich gemäss wissenschaftlichen Untersuchungen als wirkungsvoll erwiesen: Tiere bieten eine einzigartige Form der emotionalen Unterstützung, die oft Barrieren abbaut und das Vertrauen fördert.
In Bezug auf ein Lerncoaching kann die Anwesenheit eines Hundes das Interesse und die Motivation der Kinder steigern. Sie sind oft motivierter, zu lesen oder zu rechnen, wenn sie wissen, dass sie dies einem Hund vortragen oder mit ihm teilen können. Tiere bewerten Kinder auch in Leistungssituationen (z.B. beim Vorlesen oder beim Erklären eines Rechenwegs) nicht negativ und sind geduldige Zuhörer.
Das Einbeziehen eines Hundes in Lernaktivitäten kann zudem kreative Ansätze fördern: Kinder können Geschichten über den Hund schreiben oder mathematische Probleme mit Hundespielzeug lösen, was das Lernen abwechslungsreicher und unterhaltsamer gestaltet.
Insgesamt kann die Integration eines Hundes in den Lernprozess dazu beitragen, eine positive Lernumgebung zu schaffen, die das Selbstbewusstsein und die Lernbereitschaft der Kinder stärkt.